Gehalt eines Rettungshelfers (m/w/d)
Rettungshelfer sind für die Erstversorgung und den Transport von Kranken und Verletzten zuständig. Sie arbeiten in der Regel bei Rettungsdiensten, Krankenhäusern oder Feuerwehren.
Aufgaben eines Rettungshelfers
- Erstversorgung von Kranken und Verletzten
- Transport von Kranken und Verletzten
- Durchführung von medizinischen Maßnahmen
- Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal
- Dokumentation der Einsätze
Ausbildung zum Rettungshelfer
Die Ausbildung zum Rettungshelfer dauert in der Regel zwei Jahre. Sie umfasst theoretische und praktische Inhalte. Die theoretischen Inhalte umfassen unter anderem Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pharmakologie und Rettungsdienstkunde. Die praktischen Inhalte umfassen unter anderem die Durchführung von medizinischen Maßnahmen, den Transport von Kranken und Verletzten und die Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal.
Qualifikation eines Rettungshelfers
Rettungshelfer müssen über folgende Qualifikationen verfügen:
- Abgeschlossene Ausbildung zum Rettungshelfer
- Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pharmakologie und Rettungsdienstkunde
- Fähigkeit zur Durchführung von medizinischen Maßnahmen
- Fähigkeit zum Transport von Kranken und Verletzten
- Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegepersonal
- Fähigkeit zur Dokumentation der Einsätze
Gehalt eines Rettungshelfers
Das Gehalt eines Rettungshelfers variiert je nach Bundesland und Arbeitgeber. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat.
Gehaltsliste nach Bundesland
- Baden-Württemberg: 2.800 - 3.200 Euro
- Bayern: 2.700 - 3.100 Euro
- Berlin: 2.600 - 3.000 Euro
- Brandenburg: 2.500 - 2.900 Euro
- Bremen: 2.600 - 3.000 Euro
- Hamburg: 2.700 - 3.100 Euro
- Hessen: 2.800 - 3.200 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 2.500 - 2.900 Euro
- Niedersachsen: 2.600 - 3.000 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 2.700 - 3.100 Euro
- Rheinland-Pfalz: 2.700 - 3.100 Euro
- Saarland: 2.600 - 3.000 Euro
- Sachsen: 2.500 - 2.900 Euro
- Sachsen-Anhalt: 2.500 - 2.900 Euro
- Schleswig-Holstein: 2.600 - 3.000 Euro
- Thüringen: 2.500 - 2.900 Euro