Gehalt eines Objektschützers (m/w/d)

Objektschützer sind für die Sicherheit von Gebäuden, Anlagen und Personen verantwortlich. Sie arbeiten in der Regel in Schichten und müssen jederzeit einsatzbereit sein. Die Aufgaben eines Objektschützers umfassen unter anderem:

• Kontrolle des Zutritts zu Gebäuden und Anlagen
• Überwachung von Sicherheitskameras
• Durchführung von Patrouillen
• Reaktion auf Alarme
• Festnahme von Straftätern

Die Ausbildung zum Objektschützer dauert in der Regel zwei Jahre. Die Ausbildungsinhalte umfassen unter anderem:

• Rechtliche Grundlagen
• Sicherheitstechnik
• Einsatztaktik
• Selbstverteidigung
• Erste Hilfe

Die Qualifikationen eines Objektschützers umfassen unter anderem:

• Teamfähigkeit
• Belastbarkeit
• Flexibilität
• Zuverlässigkeit
• Diskretion

Das Gehalt eines Objektschützers variiert je nach Bundesland und Berufserfahrung. Die folgende Liste zeigt die durchschnittlichen Gehälter in Euro pro Jahr:

• Baden-Württemberg: 35.000
• Bayern: 36.000
• Berlin: 34.000
• Brandenburg: 32.000
• Bremen: 33.000
• Hamburg: 35.000
• Hessen: 34.000
• Mecklenburg-Vorpommern: 31.000
• Niedersachsen: 32.000
• Nordrhein-Westfalen: 35.000
• Rheinland-Pfalz: 33.000
• Saarland: 32.000
• Sachsen: 31.000
• Sachsen-Anhalt: 30.000
• Schleswig-Holstein: 33.000
• Thüringen: 30.000

Objektschützer haben gute Aufstiegsmöglichkeiten. Mit Berufserfahrung und Weiterbildung können sie sich zum Sicherheitsmeister oder zum Sicherheitsingenieur weiterbilden. Auch eine Karriere in der Polizei oder beim Militär ist möglich.