Gehalt eines Motopäden (m/w/d)
Motopäden sind Fachkräfte, die Menschen mit motorischen Störungen helfen, ihre Bewegungsfähigkeiten zu verbessern. Sie arbeiten in der Regel in Krankenhäusern, Reha-Kliniken oder Praxen für Physiotherapie.
Aufgaben eines Motopäden
- Durchführung von Bewegungstherapien
- Erstellung von individuellen Therapieplänen
- Beratung von Patienten und Angehörigen
- Dokumentation der Therapiefortschritte
- Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften
Ausbildung und Qualifikation eines Motopäden
Um Motopäde zu werden, benötigt man eine abgeschlossene Ausbildung zum Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten. Anschließend kann man eine Weiterbildung zum Motopäden absolvieren. Diese dauert in der Regel zwei Jahre und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte.
Gehalt eines Motopäden
Das Gehalt eines Motopäden variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Bundesland. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 3.000 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Qualifikation kann das Gehalt auf bis zu 5.000 Euro brutto pro Monat steigen.
Gehaltsunterschiede in den Bundesländern
- Baden-Württemberg: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Bayern: 3.600 Euro brutto pro Monat
- Berlin: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Brandenburg: 3.200 Euro brutto pro Monat
- Bremen: 3.300 Euro brutto pro Monat
- Hamburg: 3.700 Euro brutto pro Monat
- Hessen: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Mecklenburg-Vorpommern: 3.100 Euro brutto pro Monat
- Niedersachsen: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Nordrhein-Westfalen: 3.600 Euro brutto pro Monat
- Rheinland-Pfalz: 3.500 Euro brutto pro Monat
- Saarland: 3.300 Euro brutto pro Monat
- Sachsen: 3.200 Euro brutto pro Monat
- Sachsen-Anhalt: 3.100 Euro brutto pro Monat
- Schleswig-Holstein: 3.400 Euro brutto pro Monat
- Thüringen: 3.200 Euro brutto pro Monat