Persönliche Assistenz bedeutet weit mehr als bloße Pflege. Es geht nicht nur darum, eine Aufgabe zu erledigen, sondern vielmehr um die Förderung eines selbstbestimmten Lebens und den Aufbau einer wertvollen zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Pflegebedürftigen und ihren Assistenten.
Wer bin ichIch bin eine Mitte 30-jährige mit komplexer PTBS, Dissoziationen bis zu Erstarrung, Reizüberforderung, schnelle Erschöpfung, Selbstverletzung bei starker Überforderung/Dissoziationen (keine schwere Form), Migräne/chronische Schmerzen, Schwierigkeiten im Kontakt mit Menschen (Ängste, Schwierigkeiten zu telefonieren, schlechte Erfahrungen durch langanhaltende verschiedene Formen der Gewalt), Sehschwäche (mit Brille, insbesondere in Dämmerung/nachts Schwierigkeiten). Assistenz sollte bereits Kenntnisse über Trauma und sensiblen Umgang oder alternativ Autismus mitbringen, unsichtbare Behinderung ernst nehmen.
Ich mag Reiten, Tiere, Fotografie, Wandern, Musik hören (überwiegend Rock), Filme und Serien schauen, ab und zu Konzerte/Veranstaltungen/Zoo/Kino besuchen,... Gesundheitlich oft ruhige Tage, da alles schnell \"zu viel\" ist
Was ist zu tunEs gibt einen unbefristeten Arbeitsvertrag (Vollzeit / Teilzeit / Minijob) und die Arbeitszeiten sind in Blockdienste (24 Stunden) eingeteilt. Zudem gibt es zum verhandelbaren Stundenlohn noch folgende Zuschläge on top: